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Am Handy Telefonsex aus der Schweiz erleben!

Ich wachte auf und sah das Leuchten neben mir. Gestern Abend war ich wohl wieder eingeschlafen, als ich noch auf meinem Handy herumtippte. Das passiert mir andauernd. Ich wollte noch meine Mails checken und andere mobile Vorgänge verrichten, da nicke ich plötzlich ein. Vielleicht sollte ich einfach ein bisschen früher ins Bett gehen.

5:31 Uhr am Morgen. Das ist eigentlich noch viel zu früh. Ich wollte noch nicht aufstehen, aber schlafen ging auch nicht mehr. Als schnappte ich mir das Handy aufs Neue und versuchte nun meine Mails anzusehen. Aber so weit kam ich nicht. Ich spürte, wie sich zwischen meinen Beinen etwas regte. Mein Schwanz wurde steif und kündigte so die lästige Morgenlatte an. Da steht er plötzlich völlig grundlos in all seiner Pracht da. Was tut man nun? Masturbieren? Vielleicht mit ein bisschen visueller Stimulation.

Ich ging ins Internet und machte mir die Seite von Telefonsex Schweiz auf. Da war günstiger Handysex zu haben, das hatte ich in der Werbung nachts bereits registriert. Aber irgendwie befriedigten mich die Bilder nicht. Da sah ich eine kleine Bannerwerbung, die mir klarzumachen versuchte, dass reife Frauen, eine süße Studentin und eine düstere Domina gerade auf mich warten. Es handelte sich um Handysex. Das hatte ich überhaupt noch nicht gemacht. Aber mein steifer Stachel begann zu pulsieren. Irgendwie erregte mich der Gedanke eine echte Frau für Natursekt Schweinereien am Telefon zu haben.

Mobile Handysex Power

Ich begann die Nummer von Martina zu wählen. Sie war eine heiße reife Frau, so lautete zumindest der Ankündigungstext. Außerdem stand sie mit beiden Beinen im Leben, war eine echte MILF. Mit Ehemann und Kindern. Sehr reizvoll. Es klingelte. Schon nach dem dritten Klingeln hob jemand ab und fragte, wer denn in der Leitung sei. Ich sagte leise meinen Namen und gleich sprang die Dame, es war Martina, darauf an. Sie fragte mich, was ich an einer reifen Frau so schätze. Ich antwortete schüchtern, dass ich Brüste möge und auf Blasen stehe.

Martina Martina bedeutete mir sofort, dass sie gern blase und dass ich mir keine Sorgen machen solle, denn Schlucken gehöre bei ihr einfach zu gutem Sex mit dazu. Da hatte sie für mich den Nagel auf den Kopf getroffen. Sogleich stellte ich mir vor, wie sie meine Eichel langsam mit ihrer Zunge liebkosen würde. Wie sie immer wieder um die Eichel herumlecken würde. Ich hatte gleich ein Bild im Kopf von Martina, sie wirkte mir sehr real. Martina kam in Fahrt und bot mir an meine Hose auszuziehen, damit sie besser an mein Prachtstück herankommen könne.

Ich hatte inzwischen begonnen meinen Schwanz mit regelmäßigen Schüben zu wichsen. Mit der anderen Hand hielt ich das Handy fest. Martina erzählte von ihren festen Brüsten und erwähnte auch, dass ihr Mann ja bald nach Hause komme und von all dem nichts wissen dürfe. Das spornte mich an. Ich begann heftiger zu schieben. Meine Eichel machte sich mit Wohlgefallen bemerkbar. Ich spürte, wie meine Säfte begannen sich zusammenzubrauen.

Martina sagte, ich solle mein Glied nun heftiger in ihren Mund fahren lassen. Ganz tief solle es hinein in den Schlund. Sie wollte mein Sperma auf ihrer Zunge spüren. Und ich merkte, dass dieses Sperma nicht mehr lange auf sich warten lassen sollte. Martina machte gurgelnde Laute. Im Kopfkino sah ich wie mein Schwanz in ihren Mund fuhr. Jetzt war es so weit. Ich kam. Das weiße Milchwasser schoss aus meinem Schwanz in intensiven Schüben direkt in das weit aufgerissene Maul von Martina. Es ging ein bisschen daneben, aber das tropfte ihr Sekunden später vom Kinn herab. Natürlich war dies alles in meiner Vorstellung, denn Martina war ja immer noch an ihrem Handy.

Sie schluckte heftig und konnte sich den nachströmenden Spermamassen kaum noch erwehren. Immer wieder pulsierte ich einen Schub in sie hinein, nachdem sie es gerade geschafft hatte den vorigen Stoß zu schlucken. Aber Martina blieb gierig. Das machte mich nur noch mehr an. Immer schon hatte ich eine Frau haben wollen, die alle animalischen Gelüste mit mir teilt. Und Martina erfüllte mir alle diese Träume.

Sie sagte, dass mein Saft ihr besonders gut geschmeckt hätte, dass ich ein süßer Spritzer wäre und doch mal wieder anrufen solle. Ich wäre immer willkommen. Ich legte auf und mir war ganz schwindelig.

Kurz danach wachte ich auf. Ich hatte die ganze Zeit geschlafen mit einem eregierten Glied und feuchten Träumen im Kopf. Ich hatte mich in meine Schlafhose ergossen. Das ganze Sperma hing im Stoff fest. Es musste die Menge gewesen sein, die in meiner Vorstellung Martina abbekommen hatte. Diese Nummer von Telefonsex Schweiz musste ich mir notieren. Es blieb nicht der einzige Anruf bei meiner Schluckstute. Martina und ich waren ein Traumpaar in den kommenden Wochen. Dann entdeckte sich eine andere Nummer.